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Motivationssprüche

Man darf nie vergessen: Jeder Baum wird klein gepflanzt

    -Konrad Adenauer- 

Wer zugibt, dass er feige ist, hat Mut. 

 

-Fernandel-

Aus den Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen!   

 

 -Erich Kästner-

Auch der weiteste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.   

        -Konfuzius- 

Alles ist schwierig, bevor es leicht wird.

             -Saadi- 

Keiner ist wie du und genau das ist deine Stärke!

               -Gzuz- 

Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe.

-Pippi Langstrumpf-

Fehler sind das Tor zu neuen Entdeckungen

-James Joyce-

Wie kann ich mein Kind unterstützen?

Oft kann es für Eltern belastend sein, wenn ihr Kind mit Legasthenie oder Dyskalkulie zu kämpfen hat. Man nimmt wahr, dass sich das Kind oft viel schwerer tut als andere und sich dadurch Misserfolge einstellen. Sie wissen nicht wie Sie Ihrem Kind helfen können? 

Hier habe ich ein paar Tipps zusammengefasst die garantiert helfen können. 

rosa Blüten

Gemeinsam

stark sein 

Zeigen sie Verständnis und geben sie Ihrem Kind Rückhalt. Vermitteln Sie dem Kind, dass es nicht alleine mit diesem Problem ist und Sie es immer unterstützen werden! 

Orangenblüte

Sprechen sie

darüber

Suchen sie mit dem Kind gemeinsam Informationen und klären Sie es auf. Erklären Sie ihm was Legasthenie oder Dyskalkulie ist. Sagen sie ihrem Kind, dass das nichts mit der "Schlauheit zu tun hat" sondern, dass es sich ledeglich schwerer tut beim lesen/schreiben/rechnen als andere Kinder. 

Blauer Strauß

Sprechen sie ihrem Kind gut zu! 

Ganz wichtig bei Kindern mit Legasthenie und Dyskalkulie, ist der Lobesfaktor! Loben und ermutigen Sie ihr Kind wo sie nur können. Sätze wie " Streng dich an" sind keinesfalls zielführend! Heben sie die Stärken des Kindes hervor und lassen sie es auch wissen was es gut kann. 

Blaue Blüte

Perspektiven!

Vergleichen Sie ihr Kind immer nur mit sich selbst und nicht mit anderen Kindern! Zum Beispiel: wie hat es vor ein paar Monaten gelesen, wie liest es jetzt? Zählen sie ihm auch bekannte Persönlichkeiten auf die auch Legastheniker waren. Wie zum Beispiel; Albert Einstein, Johannes Gutenberg der Erfinder des Buchdrucks oder der Schriftsteller Ernest Hemmingway.

Pinke Blumen

Werden sie aktiv! 

Bleiben Sie im Austausch mit der Schule. Sprechen Sie mit den Lehrern und versuchen sie nach einem gemeinsamen Plan, mit der Lehrerin, dem Legasthenie/Dyskalkulietrainer und Ihnen zu arbeiten. 

Aber passen sie auf, dass Sie nicht in das Motto "Viel üben hilft" hineinrutschen! Ihr Kind braucht gezielte und individuelle Hilfe und kann bei zu viel Übung schnell überfordert sein! 

blaue blumen

Geduld ist angesagt.

Machen Sie sich, der Familie und ihrem Kind bewusst, dass der Erfolg nicht von heute auf morgen geschehen wird, sondern viel Zeit und Geduld in Anspruch nehmen wird. 

Aber glauben sie mir, diese investierte Zeit wird sich auszahlen! Wenn sie Ihrem Kind bei seinen Hausaufgaben helfen, planen Sie mehr Zeit ein und machen Sie öfters Pausen. 

Buchempfehlungen

Wie ein Fisch
im Baum 

Ally ist elf Jahre, eine Außenseiterin an ihrer Schule, selbst die Lehrer scheinen sie nicht zu mögen.
Warum sich Ally anders verhält als andere ist ihr großeses Geheimnis, denn sie kann weder lesen noch schreiben. Als dann plötzlich Mr. Daniels an ihre Schule kommt wird für Ally alles anders.

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Es ist normal verschieden zu sein 

Wie prägt die Legasthenie und/oder Dyskalkulie das Leben eines Menschen? Eine Frage, auf die es in diesem Buch mehr als nur ein paar Antworten gibt. Wir sind 30 Menschen, die ihr Leben mit Legasthenie/Dyskalkulie greifbar werden lassen, um über die Bedarfe und individuellen Lebenslagen/Lebenswelten unserer Menschengruppe aufzuklären und zu sensibilisieren.

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Wenn das Gehirn meines Kindes anders tickt 

Wenn die Diagnose ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie oder Autismus im Raum steht, tauchen viele Fragen und Ängste auf: Ist mein Kind etwa nicht normal? Warum tut es sich beim Lernen so schwer? Kann aus ihm noch etwas werden? All dies stellt den Familienfrieden auf eine harte Probe. Jetzt heißt es Ruhe bewahren. Denn die Lösung liegt nicht im Herumdoktern an einzelnen Symptomen, sondern am Verstehen der Funktionsweise des Gehirns und in Ihrer liebevollen Annahme des Kindes.

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